Neujahrsblatt der NGZH Nr. 119 auf das Jahr 1917; 52S. mit 6 Lichtdrucktafeln(Format des Hefts: 22.7 x 29.5 cm)
Eine Frühlingsfahrt nach Kreta (März-April 1914)
von Martin Rikli
Druck von Zürcher & Furrer in Zürich, in Kommission bei Beer & Cie. in Zürich
Umschlag1913
herausgegeben von der

Naturforschenden Gesellschaft in Zürich
auf das Jahr 1917.
119. Stück.

Eine Frühlingsfahrt nach Kreta 
(März-April 1914)
 

Von 
M.Rikli

mit 6 Lichtdrucktafeln
 

Beer & Cie. in Zürich
 

German only
Inhalt: (fehlt im Original)
 
 

Einleitung 3
Geographie/Geologie 7
Archaeologie/Geschichte 11
Reisebericht
Candia/Herakleion 17
Knossos 21
Katsabas 23 
Arkhanaes 24 
Hagios Georgios 25
Hagii Dheka 28
Larani 28
Myraes 31
Dybaki 32
 


 
 

Sulia 34
Melabes 35
Ardhaktos 37
Sidherota 37
Hagios Joannis 39
Argales 42
Vraska  43
Komitadhes 43
Sphakia 46
Nibros 48
Vamos (statt Phrae) 50
Canae 50
Athen 52

Einleitung:
Wer je mit einer der grossen Dampferlinien nach Ägypten gereist ist, der wird sich des letzten Abschiedsgrusses Europas erinnern: es war Kreta, das sagenumwobene Eiland, das am Anfang der europäischen Geschichte steht, - eine wilde, scheinbar unvermittelt dem Meer entsteigende grosse Insel, deren bis weit in den Mai hinein schneebedecktes Hochgebirge durchaus alpines Gepräge trägt. Ihr folgt in den ostmediterranen Gewässern viele Stunden lang der Dampfer, bis sie endlich am nördlichen Horizont in duftigster Ferne unseren Blicken entschwindet.
Schon seit Jahren war Kreta ein heissersehntes Reiseziel. Von der west-europäischen Kultur noch kaum berührt, schien diese Insel der geeignetste Boden zu sein, meine Studien über die Mediterranflora mit Aussicht auf Erfolg im östlichen Mittelmeerbecken fortzusetzen.
Besonders hervorzuheben ist, dass unsere Reise in eine grosse historische Zeit fiel, in einen Wendepunkt der Geschichte der Insel, - unmittelbar nach der längst erhofften Besitzergreifung durch Griechenland. So hatten wir Gelegenheit, noch das alte Kreta kennen zu lernen, das Kreta ohne Eisenbahnen, das ausser in der Umgebung einiger Hafenstädte der Nordküste keine fahrbaren Strassen, sondern nur Saumpfade hat, das im Innern keine Gasthäuser kennt, wo man weit draussen auf offenem Meere ausbootet und beim Landen allen Launen einer meist stürmisch-bewegten See ausgesetzt ist, wo man noch vielfach bewaffnet geht, die Wohnungen kleine Festungen sind und die Schulen, wenn solche überhaupt vorhanden, meistens noch in ganz mittelalterlicher Weise von der Geistlichkeit geleitet werden.
Daneben hatten wir aber doch auch Gelegenheit, Keime einer sicher zu erwartenden baldigen neuen Blütezeit vorzufinden. Sie verschafften uns wertvolle Einblicke in die aussichtsreichen Zukunftsmöglichkeiten der Insel.
Viele Schwierigkeiten verursachten die Reisevorbereitungen. Auch nur einigermassen zuverlässige Auskünfte zu erhalten, war kaum möglich. Das Bereisen des Inneren der Insel in grösserer Gesellschaft wurde von mancher Seite als völlig undurchführbar hingestellt, in bezug auf Unterkunft und Verpflegung die abschreckendsten Schilderungen gegeben. In Dr. Jos. Hazzidakis, Direktor des archäologischen Museums in Kandia, fand ich endlich eine Persönlichkeit, die mit den Landesverhältnissen vertraut war. Doch die Verhandlungen zur Bildung einer Maultierkarawane unter geeigneter einheimischer Führung wollten zu keinem befriedigenden Abschluss kommen. Da, in elfter Stunde, wurde ich von befreundeter Seite auf einen Landsmann in Athen, Dr. Robert Stucker,

— 4 —
der seit vielen Jahren am kgl. griechischen Hof eine hervorragende Vertrauensstellung einnimmt, aufmerksam gemacht. Von diesem Augenblick an waren alle Schwierigkeiten gehoben. Seine Exzellenz Ruffós, Zivilgouverneur von Kreta, dem Schreiber die Ehre hatte vorgestellt zu werden, erliess an sämtliche Eparchien und Gemeinden der Insel, die wir zu bereisen gedachten, ein empfehlendes Rundschreiben und ordnete eine Gendarmeriebegleitung an. Je nach Umständen bestand sie aus zwei bis acht Mann.
Bei der einheimischen Bevölkerung hatte diese Anordnung keine ungeteilte Billigung erfahren. In einer Zeitung Candias wurden die Fremden im „befreiten Kreta“ zwar herzlich willkommen geheissen und ihnen versichert, dass sie überall mit altkretischer Gastfreundschaft empfangen werden sollen, gleichzeitig aber der Verwunderung über die angeordnete, völlig überflüssige Gendarmeriebegleitung Ausdruck gegeben. Darauf gab die Behörde in einer amtlichen Mitteilung die Erklärung ab, dass es sich nicht um eine Schutztruppe, sondern um ein Ehrengeleite und um die Führung der Studienreise handle. Bei den vielfachen Unzuverlässigkeiten der Karte, bei unserer völligen Unkenntnis der Einquartierungsverhältnisse, der geeigneten Rastplätze, der Quellen und der Entfernungen ist uns diese Begleitung von grösstem Nutzen gewesen; sie war geradezu eine absolute Notwendigkeit.
Am wertvollsten war aber, dass Dr. R. Stucker schrieb: „Wenn Sie gestatten, werde ich mir erlauben, Sie durch das Innere Kretas zu begleiten“. Einen berufeneren Führer und Dolmetscher hätten wir uns gar nicht wünschen können. Auch an dieser Stelle sei ihm für seine mannigfachen Anregungen, seine vielfachen Bemühungen und sein reges Interesse, das er tagtäglich am Gelingen unserer Reise genommen hat, der allerherzlichste Dank ausgesprochen.
...

- 24 -
...
Zurückgekehrt, erweisen wir der vom Expeditionskoch vorgesetzten Mahlzeit alle Ehre, noch mehr aber dem herrlichen Kreterwein, einem ganz vorzüglichen Tropfen. Um uns entwickelt sich ein eigentliches Volksfest. Einer unserer Treiber nimmt die Lyra zur Hand und spielt melancholische Weisen. Bald wird getanzt, doch nur von Männern; die Frauen sind spärlich vertreten und halten sich bescheiden im Hintergrund. Rede und Gegenrede werden gehalten und angestossen auf die glückliche Zukunft Kretas unter dem siegreichen Banner Grossgriechenlands.
Als wir aufbrechen wollen, kommen Bürgermeister und Dorfpatriarch, zwei alte Knaben mit schneeweissen Haaren, und erbitten sich die Erlaubnis, zu Ehren der fremden Gäste den kretischen Nationaltanz vorführen zu dürfen. Mit ungewöhnlicher Grazie, die mit dem rauhen Ausseren nicht recht in Einklang zu bringen ist und daher fast komisch wirkt, und mit einem.Ernst und einer Würde, als ob es sich um die wichtigste Staatsaktion handeln würde, reichen sie sich die Hände und der Reigen beginnt.  Bald schliessen sich auch der Notar und die fünf Schulmeister an.  Die Kette wird immer länger.  Unsere Gendarmeriebegleitung, die beiden Kawassen von Dr. Stucker, schliesslich alles, was im Ort Ansehen und Namen hat, ist daran beteiligt. Trotz der grossen Zahl werden doch,

 — 25 —
alle Bewegungen mit seltener Präzision ausgeführt. Es ist ein wahrer Hochgenuss, dem rhythmischen Hin- und Herwogen der Reihen zu folgen.
Nur schwer entschliessen wir uns, abzubrechen und von der liebenswürdigen Bevölkerung Abschied zu nehmen. Doch es muss sein, denn wir haben bis zum Nachtquartier noch einen dreistündigen Ritt vor uns.
Die schöne Strasse hört auf. Acht Tage werden wir nur noch Maultierpfade zu sehen bekommen. Gleich am Ausgang von Arkhanaes kann man sich von diesen Verkehrswegen einen Begriff verschaffen. Über ein sehr steiles, ungemein steiniges Wegstück werden durch Zurufe der Begleitmannschaft die Tiere so getrieben, dass von den aufschlagenden Hufen die Funken nur so herumspringen.
Bald liegt das Kulturland hinter uns. Wir kommen auf ein nahezu unbewohntes, welliges Hochland, an dessen Rand wir längere Zeit hinreiten. Unter uns breitet sich ein weites Fruchtbecken mit ungezählten, in Olivenhainen ein-gestreuten Ortschaften aus. Weit im Osten, in duftiger Ferne, schliessen, wie eine kompakte Mauer, die schneebedeckten Lasitischen Berge den Horizont ab. Im Westen folgt ein Höhenzug dem andern, alle mehr oder weniger parallel und immer höher, zu dem mächtigen Massiv des Ida ansteigend. An einer Stelle habe ich nicht weniger als elf kulissenartig einander ablösende Bergketten gezählt. Stunden vergehen, bis man ein vereinzeltes, festungartiges Gehöft, umgeben von einigen grossen noch völlig unbelaubten Eichen antrifft. In einer Meereshöhe von etwa 500 bis 600 m ist sonst alles kahl; das Landschafts- und Vegetationsbild hat ein Aussehen wie bei uns in einer Höhe von etwa 2400 m. Nur in muldenförmigen Vertiefungen, im relativen Windschutz, sieht man einige kümmerliche Holzpflanzen: einen wollhaarigen Weissdorn oder etwa eine Wildbirne. Im Gegensatz zur Blütenpracht, die uns am Vormittag erfreut hat, ist die Pflanzenwelt noch kaum erwacht, und doch besteht nur ein Höhenunterschied von nicht viel mehr als 300 m. Wiederum scheint die Leitpflanze das stachelige Poterium spinosum L. zu sein; zu ihm gesellen sich Erica, mehrere Rutenpflanzen, Osyris und Ginster.
Ein herrlicher Abend ist uns beschieden. Die untergehende Sonne ruft prachtvolle Lichteffekte hervor. Ein tiefes, flammendes Rot umgibt das Tages-gestirn, indessen die Berge um uns in allen Abstufungen vom zarten Blau zum erlöschenden Blauviolett abgetönt sind. In gehobener Stimmung, aber bereits bei einbrechender Dämmerung wird das Kloster Hagios Georgios (450 m) erreicht. Der liebenswürdige Abt und seine Mönche bereiten uns einen überaus gastfreundlichen Empfang.
* * *

Im frühen Mittelalter sind in Zentraleuropa die Klöster wichtige Kulturzentren gewesen. Von ihnen aus wurde das Land urbar gemacht, in ihnen fanden

— 26 —
Wissenschaften und Künste eine Heimstätte. In breiten Volksschichten ist das Bewusstsein ihrer einstigen Kulturmission allerdings vollkommen verloren gegangen oder doch nur aus der Geschichte bekannt. In Westeuropa sind wir heutzutage ganz allgemein gewohnt, das Klosterleben als ein Leben des „dolce far niente“ zu erklären.
Gleich der kurze Aufenthalt im Monasterium von Hagios Georgios hat uns gezeigt, dass man in Kreta völlig in die Zeit der mittelalterlichen Klostertätigkeit zurückversetzt wird. Die späteren Erfahrungen haben diese Anschauung bestätigt.
Hagios Georgios liegt im Bergland. Ringsum, soweit das Auge reicht, herrscht nur ursprüngliches Wildland, mit Phrygana und Felsenheide bedeckt; es gewährt einzig grossen Schaf- und Ziegenherden dürftige Nahrung. Ortschaften sieht man keine. In dieser weltabgeschiedenen Einsamkeit stösst der Wanderer plötzlich auf die klösterliche Kulturoase, die gerade so weit reicht, als der Fleiss der Mönche den Boden bebaut und bewässert hat. Das Kloster besteht aus einem kleinen, schmucken Dörfchen. Neben der Kirche und den Wohnungen der Mönche umfasst die Anlage einen grossen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen Hektaren Kulturland, die von einer Trockenmauer umgeben sind. Das stattlichste Gebäude ist die Herberge, in ihr finden Vorbeireisende gastliche Aufnahme.
Vor sich sieht man prachtvoll grünes Wiesenland, Getreidefluren, Ölbaumpflanzungen, Rebgelände, einen hübschen Obstgarten mit einer Orangenkultur, vielen Mandel-, alten Maulbeer- und Feigenbäumen.
Auch einige Kühe werden gehalten. Ein Mutterschwein, von einem ganzen Rudel von Ferkeln gefolgt, wälzt sich im nahen, von einem murmelnden Bächchen durchzogenen Sumpfboden. Scharen von Hühnern mit ihren Jungen beleben die nächste Umgebung. Rosen winden sich an den Klosterzellen empor. Am Feldwege stehen die hohen, abgestorbenen Kandelaber vereinzelter Agaven; da und dort sieht man einen Eucalyptus mit unordentlich herabhängenden Rindenfetzen. Vogelgezwitscher belebt diese Stätte stiller, pflichttreuer Arbeit.
Überall erheben sich, vereinzelt oder in Gruppen, Zypressen, bald in Säulenform, bald als gewaltige Riesen, mit weitausladendem Geäst und schirmförmiger Krone, ganz an Libanonzedern erinnernd. Wenn zwischen den dunklen Säulen die kleinen, schmucken Häuschen und das tiefe Blau des griechischen Himmels durchschimmern, so nimmt sich das ganze Bild ungemein malerisch und lieblich aus. Alles atmet Frieden, zähen Fleiss, einen gewissen Sinn für Behaglichkeit und für das Schöne in der Natur. Im Süden schliesst das kleine Fruchtbecken mit mehreren Hügel- und Bergketten ab, deren letzte sich im bläulichen Duft verliert.
Ein alter, freundlicher Gendarm, mit schneeweissem Haar und Schnurrbart, gibt uns auf einer Exkursion ins Wildland das Geleite. Der Vegetationscharakter

—  27  —
zeigt wenig Abwechslung. Immer kehren die struppigen, dornigen Kugelbüsche von Poterium und Calycotome spinosa wieder. Dazwischen sieht man die kahlen Ruten von Spartium, eines Ginster oder die mit roten Beeren beladenen Sträuchlein von Osyris alba L. Passerina hirsuta ist ein kniehohes Holzgewächs mit zierlich überhängenden Zweigen und anliegenden Schuppenblättern. Dort blüht ein roter Cistus; ganz besonders reichlich vertreten sind die herrlich sattgelb blühenden Büsche der Phlomis. Eine windende Spargel (Asparagus acutifolius) durchzieht das kleine Gestrüpp. In den Lücken stehen die grossen, dunklen Blattbüschel der Urginea maritima; der Asphodill ist eben im Begriff seine stattlichen Blütentrauben zu entfalten. Dazu gesellen sich wiederum viele Orchideen. Und zu Hunderten, nein, zu Tausenden entsprosst dem Boden ein zartes, irisartiges Gewächs, Gynandriris Sisyrinchium, das wir vor Jahren zuerst in der spanischen Litoralsteppe gesammelt haben, später auch in Nordafrika kennen lernten und dessen Areal das ganze südliche Mittelmeerbecken und Vorderasien bis Südpersien umfasst. Dicht über der Erde erheben sich ein oder zwei zusammengefaltete, meist sichelförmig gekrümmte Laubblätter und eine rasch vergängliche, zart lebhaft blaue Blüte.
Inzwischen war in der „Herberge“ ein reichliches Abendmahl zubereitet worden. Die Mönche sind auffallend stattliche Manner, sie tragen grosse Bärte, die Vollpriester lange Haare, die nach Art der Frauen auf dem Hinterkopf zu einem Chignon zusammengefasst sind; die Novizen lassen die Haare in Locken auf die Schultern herabfallen.  Unter der Soutane stecken lange Dolche; in den Zellen fanden wir überall Waffen. Mehrere unserer Gastgeber haben die letzten Kriege mitgemacht; in früheren Jahren sind sie öfters in den Fall gekommen, ihre kleine Klosterfestung gegen Türken oder herumziehende brandschatzende Banden zu verteidigen. So heisst es auch hier: „in der einen Hand die Spate, in der anderen das Schwert“. Selbst Knaben von 6-8 Jahren sahen wir mit einem Selbstbewusstsein und kühnen Blick den Dolch im Gürtel tragen, als ob sie sagen wollten: „Sind wir nicht freie Kreter, wer wagt es, mit uns anzubinden?“
Von all den Eindrücken hochbefriedigt, singen wir Schweizerlieder und jodeln. Der Abt isst mit uns, doch wegen der Fastenzeit erhält er nur einen grossen Teller voll Honig und Brot. Keinen Augenblick verliert er seine stoische Ruhe; ernst und gemessen bleiben seine Gesichtszüge.
Ein Teil der Gesellschaft findet in der Herberge keinen Platz mehr; Mönche überlassen bereitwilligst ihre Zellen. Ein kleines Öllämpchen brennt während der Nacht in jedem Gemach. Das Lager war hart und rauh, aber warm und ordentlich sauber, das Zimmer so hoch und geräumig, dass das Schnarchen meines Reisebegleiters ein gewaltiges Echo gab, das sich wie der Donner eines vorbeiziehend en Gewitters ausnahm.
Der folgende Morgen versprach wieder ein herrlicher Tag zu werden. Das Frühstück, das uns aufgetischt wurde, werde ich nie vergessen. So üppig

-  28 -
habe ich am frühen Morgen noch nie gespeist, gab es doch acht Gänge. Hier die Speisefolge:
1. Mastik und Lukumi,
2. Vorzüglicher schwarzer, arabischer Kaffee.
3. Milchkaffee mit Biskuit.
4. Reissuppe mit Eiern und Zitronen.
5. Schaffleisch, gebraten, mit herrlichem Kreterwein.
6. Eier und kretischer Zigerkäse mit Honig,
7. Milchsuppe mit Reis.
8. Orangen und andere Früchte (Mespoli),
Bis Hagii Dheka haben wir heute einen sechsstündigen Ritt. Der Abt und einige ältere Mönche wollen uns auf ihren schönen Pferden das Geleite geben, um uns dem dort residierenden Bischof vorzustellen.  Nach Besichtigung der Klosterkirche werden die Reittiere vorgeführt. Als wir aufbrechen, läuten zum Abschied die Glocken und die zurückgebliebenen Mönche winken uns noch lange nach.
...
primitive plough

Home  Liste der Neujahrsblätter