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A. Klaviatur und Code zur Buchstaben- und Zeichenübertragung des Baudot-Telegraphen B. Beispiel der technologischen Entwicklung von 1952 bis 1972. Die drei Einschübe enthalten je einen Kanalumsetzer und einen Signalempfänger für Frequenzmultiplexsysteme C. Augendiagramm eines linear entzerrten Leitungsabschnittes für die Übertragung binärer Pulsfolgen (PCM). Dieses Bild ergibt sich bei der Betrachtung des Empfangssignals mit einem Kathodenstrahloszillograph, dessen Zeitablenkung mit einem Mehrfachen der Taktzeit des gesendeten binären Signals beliebiger Pulsfolgen synchronisiert ist D. Blockschema eines integrierten Fernmeldesystems (IFS), in dem alle Sprach- und Datensignale im normierten PCM-Code vermittelt werden. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 2. Anforderungen an eine Telephonverbindung 7 2.1. Frequenzband 8 2.2. Lautstärke 8 2.3. Verzerrungen 9 3. Übertragung elektrischer Signale, allgemein, Laufzeit 10 4. Die Entwicklung der heutigen Übertragungstechnik 11 5. Frequenzmultiplex, Prinzip und Anwendung 13 5.1. Zweiseitenbandmodulation, Amplitudenmodulation 14 5.2. Einseitenbandmodulation 14 5.3. Frequenzmodulation, Phasenmodulation 16 6. Zeitmultiplex, Prinzip und Anwendung 17 6.1. Pulsamplitudenmodulation PAM 18 6.2. Pulsbreitenmodulation PDM (Pulsdauermodulation) 18 6.3. Pulsphasenmodulation PPM (Pulslagemodulation) 19 6.4. Pulscodemodulation PCM 19 6.5. Pulsdeltamodulation PDM 19 6.6. Pulsfrequenzmodulation PFM 20 7. Das Abtastproblem 20 8. Das Problem der Übertragung bei Zeitmultiplex 22 9. Pulscodemodulation der Sprache 24 10. Weitere Anwendungen der PCM 28 10.1. Übertragung von Musik 28 10.2. Übertragung von Bild- und Fernsehsignalen 28 11. Entwicklung der Verbindungstechnik 29 12. Integrierte Systeme 32 13. Schlusswort 34 |