NATURFORSCHENDE GESELLSCHAFT IN ZÜRICH
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Einladung zur Vortragsreihe im Wintersemester 2001 / 2002
ETH-Zentrum, Hauptgebäude, Hörsaal HG F3, Rämistrasse 101, 8092 Zürich
Beginn der Vorträge 19:30 Uhr

Datum Referent / Referentin Titel
29.Okt.2001 Dr. Johannes Staehelin
Inst. f. Atmosphäre und Klima, ETH-Zürich
Ozon, Flugzeuge, Klimaveränderungen
12.Nov.2001 Prof. Dr. Volker Dietrich
Inst. f. Mineralogie und Petrographie, ETH Zürich 
"GEOWARN" - Entwicklung eines vulkanologischen Frühwarnsystems
26.Nov.2001 Prof. Conradin A. Burga, Geographisches Institut der Universität Zürich  Madagaskar - von der Île Verte zur Île Rouge
10.Dez.2001 Prof. Thomas F. Lüscher, F.C. Tanner, Z. Yang, B. Herren, M. Turina, HerzKreislaufZentrum, Kardiologie und Herzgefässchirurgie, Universitätsspital und Kardiovaskuläre Forschung, Institut für Physiologie, Universität Zürich Gentherapie bei Arteriosklerose, Restenose und venöser Bypassgrafterkrankung
2.Jan.2002
Bächtelistag
Dr. Elisabeth Simons und Prof. Dr. Oswald Oelz
Neujahrsblatt auf das Jahr 2002, Zentralbibliothek 10:00 - 12:00
14.Jan.2002 Dr. Achim Gandorfer
Inst. f. Astronomie, ETH-Z
Moderne beobachtende Sonnenphysik
28.Jan.2002  Dr. Alex Rübel, Direktor, Zoo Zürich Partnerschaft des Zoo Zürich zum Schutz des Masoala Regenwaldes in Madagaskar

Montag, 29. Oktober 2001 / 19.30 UHR
Johannes Staehelin: OZON, FLUGZEUGE, KLIMAVERÄNDERUNGEN
Zu Beginn der 70er Jahre wurde die mögliche Schädigung der Ozonschicht diskutiert, die durch eine geplante Flotte an Verkehrsflugzeugen, die mit Überschallgeschwindigkeit in der unteren Stratosphäre fliegen sollte, entstehen könnte. Als diese (amerikanischen) Flugzeuge nicht gebaut wurden, büsste das Problem sein grosses Interesse ein. Die Reiseflughöhe der heutigen Verkehrsflugzeuge beträgt etwa 10-11 km über Meer, weshalb der grösste Teil der Emissionen in mittleren Breiten in der Nähe der Tropopause erfolgt. Es stehen in der Diskussion der globalen atmosphärischen Folgen des Flugverkehrs die Einflüsse auf das Klima (d.h. die Veränderung der Strahlungsbilanz der Erde, englisch das "Radiative Forcing") im Vordergrund. Am Vortrag soll das heutige Wissen zusammengefasst werden, so wie es im Bericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, 1999) "Aviation and the global Atmosphere" beschrieben ist. Die globalen Auswirkungen des Flugverkehrs setzen sich aus drei etwa gleichen Beiträgen zusammen: 1. die Emissionen von Kohlendioxid; 2. auf Reiseflughöhe bewirken die Stickoxide eine Erhöhung der Ozonkonzentration, das in Tropopausennähe ein sehr starkes Treibhausgas ist; 3. Kondensstreifen. Es sollen auch Rückkoppelungseffekte aufgezeigt und die grossen Unsicherheiten der Abschätzungen diskutiert werden. Nach dem heutigen Wissen sind die globalen klimatischen Auswirkungen des Flugverkehrs im Vergleich zu den anderen klimawirksamen menschlichen Emissionen vergleichsweise klein. Es muss aber berücksichtigt werden, dass der weltweite Flugverkehr in den letzten Jahrzehnten sehr rasch zugenommen hat und auch ein weiteres grosses Wachstum erwartet wird.
 

MONTAG, 12. NOVEMBER 2001 / 19.30 UHR
Volker Dietrich: "GEOWARN" - Entwicklung eines vulkanologischen Frühwarnsystems
Die rasante Entwicklung moderner Technologien (satellitengestützte Fernerkundung, geodätische, geophysikalische und geochemische Messmethoden) haben gezeigt, dass frühzeitige Erkennung vulkanischer Aktivität verbunden mit Erdbebentätigkeit durchaus möglich ist. Grosse Teile Süd- und Südosteuropas liegen in tektonisch, seismisch und vulkanisch aktiven Zonen. Mit stetigem Bevölkerungswachstum, Konzentration auf städtische Agglomerationen und Industriezentren und wachsendem Tourismus steigen Verwundbarkeit und Risiken gegenüber Naturkatastrophen überproportional. Sozio-ökonomische Aspekte, Planung neuer Siedlungs- und Industriegebiete, Tourismus, Landschafts- und Gewässerschutz sowie Umweltverträglichkeit im Sinne nachhaltiger Entwicklung verlangen vermehrt nach einer umfassenden Beurteilung und Vorhersage von Naturgefahren und möglicher Katastrophen. Das Projekt "GEOWARN", finanziert durch die Europäische Kommission und das schweizerische Bundesamt für Bildung und Wissenschaft, hat das Ziel, eine Vielzahl von Messreihen gekoppelt mit Satellitenbeobachtungen in kohärenter Form innerhalb eines räumlichen geographischen Informationssystems (GIS) zu integrieren. Über ein interaktives und benutzerfreundliches Multimediawerkzeug (Atlassystem) werden auf einer Internet Plattform oder auf CD-ROM 2- und 3-dimensionale graphische Daten (Meeresboden- und Geländemodelle, Geologie, Tiefenstrukturen, Tomographie) mit numerischen Messdaten verknüpft. Aus neu generierten Korrelationen verschiedenartiger Datensätze und Verknüpfung von Oberflächen können sinnvolle Parameter evaluiert werden, welche neu auflebende vulkanische Aktivität eines "schlafenden Vulkanfeldes" frühzeitig erkennen lassen. Parallel können aus den Datensätzen Gefährdungskarten modelliert und Katastrophenszenarien simuliert werden. Diese stellen die Grundlage eines Frühwarnsystems dar, aufgrund dessen die Planung von Krisen- und Katastrophenhilfe ablaufen kann. Als ideale "Laboratorien"des Projektes GEOWARN wurden zwei geodynamisch aktive "schlafende Vulkanfelder" gewählt: Die Inselgruppe Kos-Yali-Nisyros in der Südostägäis (Griechenland) und die Phlegräischen Felder (Solfatara-Vulkan), auf denen ein Teil der Stadt Neapel liegt. Die interaktive Gestaltung des multimedialen GEOWARN Atlassystems erlaubt durch seine benutzerfreundliche Visualisierungstechnologie die breite Streuung von Informationen via Internet. Sie soll einer sinnvollen Einschätzung von Vulkanausbrüchen und Bewältigung von möglichen katastrophalen Ereignissen dienen.

MONTAG, 26. NOVEMBER 2001 /19.30 UHR
Conradin A. Burga: MADAGASKAR - VON DER îLE VERTE ZUR îLE ROUGE
Madagaskar weist als viertgrösste Insel der Erde eine ausserordentlich hohe Biodiversität mit teilweise über 90% endemischen Pflanzen- und Tierarten auf. So gedeihen hier etwa 1000 heute bekannte Orchideen-Arten, mehr als auf dem ganzen Kontinent Afrika. Obschon das ehemals "grüne Paradies" der Seefahrer erst seit etwa Christi Geburt dauernd von Menschen besiedelt ist (hauptsächlich durch Einwanderer aus dem heutigen Indonesien), wird man heute mit einer erschreckend rasch fortschreitenden Umweltzerstörung konfrontiert. Die Hauptursachen dafür sind kulturelle und geschichtliche Aspekte der Besiedlung. Im Zentrum steht die durch die Rinderhaltung bedingte Waldzerstörung. Armut und Überbevölkerung üben auf die Umwelt Madagaskars einen hohen Druck aus, so dass heute bereits rund 90% des Waldes zerstört sind und dem Lebensraum Wald angepasste Pflanzen- und Tierarten, insbesondere noch nicht beschriebene Arten, z.T. bereits ausgestorben bzw. sehr gefährdet sind. Die alarmierende Zerstörung des reichen Naturpotenzials ist von den Madagassen zu spät erkannt worden und bedroht nun deren Lebensgrundlagen. Verschiedene Experten für Entwicklungsländer haben Lösungsansätze evaluiert, um der Naturzerstörung Madagaskars Einhalt zu gebieten. Im Vortrag werden die verschiedenen angesprochenen Aspekte diskutiert und durch zahlreiche Dias illustriert.

MONTAG, 10. DEZEMBER 2001 / 19.30 UHR
Thomas F. Lüscher, F.C. Tanner, Z. Yang, B. Herren, M. Turina: GENTHERAPIE BEI ARTERIOSKLEROSE, RESTENOSE UND VENÖSER BYPASSGRAFTERKRANKUNG
Heutige therapeutische Strategien bei Herz- und Kreislauferkrankungen haben noch viele Nachteile. So erlauben sie meist nur eine Behandlung aber nicht Heilung. Zudem müssen die meisten Medikamente lebenslang eingenommen werden. Die Gentherapie ist eine neue Therapie, insofern als sie versucht die Biologie des Zielorgans Erkrankung, in diesem Fall Koronararterien und Bypassgefässe zu verändern. Die Gentherapie erfordert ein gutes Verständnis der molekularen und zellulären Mechanismen einer Erkrankung; dabei versucht sie ein defektes Gen zu ersetzen oder ein Gen zu überexprimieren, welches die Fähigkeit besitzt mit Mechanismen einer Erkrankung zu interferieren. Bei der Bypassgrafterkrankung und der Restenose nach Ballondilatation ist die Proliferation von Gefässmuskelzellen und Adhäsion von Thrombozyten wichtig. Entsprechend hat man daran gedacht ein Gen zu finden, welches wenn überexprimiert diese beide Ereignisse unterdrückt. Die endotheliale Nitric Oxide Synthase (eNOS) reguliert Gefässtonus, Proliferation und Thrombozyten-adhäsion. Eine Ueberexpression der eNOS in menschlichen Gefässmuskelzellen hemmt den Zellzyklus und damit die Gefässzellproliferation. In Explantaten der menschlichen Vena saphena (welche als Bypassgraftgefäss Verwendung findet) konnte damit das Wachstum von Gefässmuskelzellen aus diesen Biopsien gehemmt werden, wahrscheinlich durch Hemmung von Proliferation und Migration. Zudem reduzierte eine vaskuläre eNOS Transfektion die Adhäsion von Thrombozyten. Ein anderes Konzept ist die Suche nach zentralen Regulationsmechanismen der Genexpression als Ziele therapeutischer Interventionen. Transkriptionsfaktoren bieten sich dabei an. Nf Kappa B ein Transkriptionsfaktor, welcher viele Gene reguliert, welche bei der Arteriosklerose wichtig sind, so Adhäsionsmoleküle u.a.m.. Ein anderer Transkriptionsfaktor ist E2F, welcher zellzyklusregulierende Gene, welche für die Proliferation verantwortlich sind, reguliert. So kann z.B. E2F mittels Doppelhelix Decoy Oligonukleotiden blockiert werden. Die Arteriosklerose ist eine multifaktorielle Erkrankung und daher gentherapeutisch schwieriger anzugehen. Mit zunehmendem Verständnis der molekularen und zellulären Mechanismen der Arteriosklerose ist es denkbar, dass Gene gefunden werden, welche zentral in der Regulation dieser chronischen Entzündungserkrankung der Gefässwand involviert sind. Zusammenfassend ist der vaskuläre Gentransfer in vitro und ex vivo machbar. Zunächst bietet sich in der Kardiologie die Bypassgrafterkrankung, Restenose sowie die Myozytentransplantation an. Dazu müssen allerdings noch technische und andere Probleme gelöst werden, bis Patienten in den Genuss dieser revolutionären und möglicherweise auch anhaltenden Behandlungsmöglichkeiten kommen können.

MITTWOCH, 2. Januar 2002, in der Zentralbibliothek von 10.00 - 12.00 UHR
Elisabeth Simons und Oswald Oelz, Neujahrsblatt
Ruedi Meier: Jugendneujahrsblatt
Das Neujahrsblatt auf das Jahr 2002 wird von Dr. Elisabeth Simons und Prof. Dr. Oswald Oelz verfasst und behandelt das Thema "Kopfwehberge (oder: Irrwege und Höhepunkte): Eine kurze Geschichte der Höhenmedizin in der Schweiz".
Das Neujahrsblatt für Kinder und Jugendliche auf das Jahr 2002 wird von Ruedi Meier verfasst und behandelt das Thema "Bergsteigen mit Kindern".
Wir freuen uns, Sie, Ihre Kinder, Freunde und Bekannte zu diesem traditionellen Anlass am "Bächtelistag", 2. Januar 2002, von 10.00 - 12.00 Uhr, einzuladen. Adresse: Zentralbibliothek, Zähringerplatz 6, 8052 Zürich. Eine Übersicht über den Neujahrsblätter-Verkauf in der Stadt Zürich entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

MONTAG, 14. JANUAR 2002 / 19.30 UHR
Achim Gandorfer: MODERNE BEOBACHTENDE SONNENPHYSIK
Die Sonne kann als der "Rosetta-Stein" der Astrophysik bezeichnet werden, da das Studium ihrer physikalischen Natur im Detail möglich ist, gleichzeitig aber die hier gewonnenen Einsichten auf andere Sterne im Universum ausgedehnt werden können. Die Rolle des Experimentators tritt in der Astrophysik scheinbar in den Hintergrund - als passiver Beobachter ist man darauf angewiesen, maximale Information aus dem Sonnenlicht (bzw. Sternlicht) zu ziehen. Am Beispiel der Sonne soll aufgezeigt werden, wie in den letzten Jahren das Zusammenspiel zwischen Technik und physikalischer Interpretation zu neuen Erkenntnissen über "unseren Stern" geführt hat.

MONTAG, 28. JANUAR 2002 / 19.30 UHR
Alex Rübel : Partnerschaft des Zoo Zürich zum Schutz des Masoala Regenwaldes in Madagaskar
Unter den natürlichen Reichtümern Madagaskars nehmen die tropischen Regenwälder durch ihre grosse Biodiversität und ihren Endemismus eine sehr wichtige Stelle ein. Seit Jahrhunderten wird dieses Milieu von einer zunehmenden Bewirtschaftung bedroht. Es war deshalb sehr zu begrüssen, dass die Regierung Madagaskars entschieden hatte, auf der Masoala Halbinsel, wo sich der grösste restliche tropische Regenwald des Landes befindet, im Jahre 1997 einen Nationalpark zu gründen. Zur Evaluation sinnvoller Nationalparksgrenzen brauchte es intensive Forschungsarbeiten im Bereich der Oekologie, der Biologie und der Strukturen der Bevölkerung. Aus diesem Grund arbeitete CARE zusammen mit Partnern, wie der ‘Wildlife Conservation Society’, ‘The Peregrine Fund’, dem Zoo Zürich, Universitäten und Untersuchungsanstalten. Diese führten zur Wiederentdeckung des Schlangenadlers und der Roteule, sowie zur Entdeckung von neuen Geckos, Palmen- und Ameisenarten. In der Bucht d’Antongil, zwischen der Halbinsel und der Küste Madagaskars, bringen die Buckelwale ihre Jungen zur Welt. CARE selbst besitzt langjährige Erfahrungen auf den Gebieten der nachhaltigen Nutzung natürlicher Resourcen, der partizipativen Entwicklungshilfe und der Institutionalisierung der Aktivitäten. Im Rahmen des Zieles der Institutionalisierung arbeitete CARE zusammen mit nationalen Instituten wie dem Ministerium des Eaux et Fôret und der ANGAP, der halbprivaten Association National pour la Gestion Durable des Aires Protégées. Das Projekt war auf 5-8 Jahre ausgelegt. Gemäss der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie der Zoologischen Gärten, die von der IUCN und dem WWF mitgetragen werden, entwickelt sich auch der Zoo Zürich zu einem Naturschutzzentrum: Es ist das Ziel des Zoo Zürich, durch ein attraktives Naturerlebnis, mit den Tieren im Mittelpunkt, die Herzen der Besucher zu erobern. Gross und Klein sollen für die Schätze und Wunder der Tierwelt begeistert und angeregt werden, selbst einen Beitrag zum Naturschutz zu leisten. Auf der Seite des Zoos geht es darum, eindrückliche Naturerlebnisse zu ermöglichen und in einen überzeugenden, lehrreichen Zusammenhang zu stellen. Eine naturnahe, tiergerechte Umgebung zeigt oekologische Zusammenhänge und integriert den Menschen in einen Lebensraum, in dem von der Pflanze zum Insekt und bis zum Säugetier ein Zusammenleben in einem Gleichgewicht möglich ist. Der Zoo Zürich ist insbesondere beteiligt an der Entwicklung von Aktivitäten, die direkt mit dem Park verbunden sind und die durch Einkünfte eine langfristige Verwaltung des Parks garantieren sollen. Dazu gehören der Aufbau von Pflanzschulen und die Unterstützung des Oekotourismus mit Werbung. Der Park soll von der lokalen Bevölkerung nicht als eine Exklusivzone gesehen werden, die den Zugang zu den Ressourcen verringert, sondern als ein zusätzlicher Vorteil für eine nachhaltige Entwicklung.

HAUPTVERSAMMLUNG UND EXKURSION Samstag, 25. Mai 2002
TREFFPUNKT Beim Fahrradunterstand im Bahnhof Andelfingen.
09.00 - 09.05 Uhr Begrüssung durch PD Dr. Erich Städler, Präsident der Gesellschaft
09.05 - 11.30 Uhr Leichte, 2 1/2 stündige Wanderung von ca. 6 km unter der Leitung von Dr. Matthias Oplatka, AWEL, Amt für Abfall Wasser, Energie und Luft Zürich.
  Im Raume Alten - Andelfingen laufen seit rund vier Jahren die Arbeiten zum Hochwasserschutz und zur Renaturierung der Thur. Neben klassischen Hochwasserschutzmassnahmen sind in diesem Abschnitt zahlreiche innovative Verbauungen ausgeführt worden. In den bereits umgestalteten Abschnitten präsentiert sich der Fluss naturnaher und die Dynamik im Uferbereich ist gut sichtbar. Nicht nur für den Menschen ist die Thur wieder zugänglich. Die Spuren des Bibers und weiterer Tiere sind nicht zu übersehen.
11.30 - 12.00 Uhr Hauptversammlung der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich:
Restaurant Thurbrücke, Schaffhauserstrasse 1, 8451 Kleinandelfingen.
12.00 Uhr Ende Programm

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